Diversity Week bei Vetter
Der jährlich wiederkehrende Aktionstag wurde 2006 von der Charta der Vielfalt e. V. unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen und dient dazu, gesellschaftliches Bewusstsein für das Thema Vielfalt zu schaffen.
Als wir 2017 die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben, haben wir uns als Unternehmen auch offiziell zu einem vorurteilsfreien, wertschätzenden Arbeitsumfeld bekannt, in dem Chancengleichheit für alle Mitarbeitenden herrscht – unabhängig von Faktoren wie Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft, Nationalität und Alter. An uns allen liegt es, dieses Bekenntnis jeden Tag aufs Neue zu leben.
Deshalb nehmen wir den Diversity Day zum Anlass, um für Aufklärung und Sensibilisierung rund um die Themen Vielfalt und Inklusion zu werben. Während der gesamten Woche gibt es eine Reihe von kleineren Aktionen – analog wie digital. So wird unseren Mitarbeitenden das Thema Vielfalt in den Betriebsrestaurants auf unterschiedliche Weise begegnen: Dort werden Nationalgerichte aus Ländern serviert, aus denen viele Mitarbeitende bei Vetter stammen. Zusätzlich geben freiwillige kleine virtuelle Lerneinheiten Gelegenheit, Diversity-bezogene Themen und Strategien noch besser kennenzulernen.
Das sagen unsere Geschäftsführer zu Diversity:
„Als Arbeitgeber von mehr als 5.500 Mitarbeitenden aus 61 verschiedenen Ländern und vier unterschiedlichen Generationen sind wir uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Wir sehen die Chancen, die Vielfalt für uns als wachstumsstarkes Unternehmen birgt, und möchten diese nutzen.“
- Thomas Otto
„Als wir 2017 die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben, haben wir uns als Unternehmen auch offiziell zu einem vorurteilsfreien, wertschätzenden Arbeitsumfeld bekannt, in dem Chancengleichheit für alle Mitarbeitenden herrscht – ganz unabhängig von Faktoren wie Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft, Nationalität und Alter.“
- Peter Sölkner
Zahlen und Fakten - Diversity bei Vetter
„Charta der Vielfalt“
2017 haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet und verpflichten uns seither, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen gegenüber Mitarbeitenden ist – unabhängig unter anderem von Geschlecht, Nationalität, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexueller Orientierung.