Betriebliche Altersversorgung wird immer wichtiger - der Deutsche bAV-Preis zeichnet jedes Jahr zukunftsweisende betriebliche Altersversorgungsprojekte von Unternehmen in Deutschland aus. Unternehmen können sich in den Kategorien „kleine und mittlere Unternehmen“ und „Großunternehmen“ bewerben. In den vergangenen sechs Jahren hat der Deutsche bAV-Preis fast 40 Unternehmen und deren innovative bAV-Konzepte ausgezeichnet.
Im Vordergrund stehen der innovative und kreative Charakter eines bAV-Projektes sowie dessen Einklang mit der Unternehmens- bzw. Personalstrategie. Mit dem Preis soll die bAV als wesentliches Standbein der Alterssicherung für Arbeitnehmer in Deutschland gefördert und noch stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit getragen werden.
Vetter überzeugte die Experten der unabhängigen Jury des Deutschen bAV-Preises mit einer gesamthaften Ruhestandsplanung. Vetter verbindet eine erheblich ausgebaute und aufgestockte bAV mit einer Zeitwertkontenlösung, welche auch eine ruhestandsnahe Freistellung ermöglicht. Finanziert wird die bAV durch Arbeitgeberbeiträge und Eigenbeiträge der Mitarbeiter (u.a. unter Verwendung einer sog. „Opting-out Regelung“), welche das Unternehmen ab einer bestimmten Höhe weiter aufstockt. Insgesamt schöpft Vetter die Möglichkeiten der kollektiven Altersvorsorge auf betrieblicher Basis optimal aus.
Die Techniker Krankenkasse, Novartis, Bayer und Covestro sind die Gewinner des diesjährigen Deutschen bAV-Preises in der Kategorie „Großunternehmen“. In der Kategorie „KMU“ konnten sich Vetter, das fränkische Technologieunternehmen GRW, der IT-Dienstleister BWI und der Anbieter von Elektroschaltanlagen ESA über die Auszeichnung für vorbildliche betriebliche Altersversorgungsprojekte freuen.