So bin ich zu Vetter gekommen
Ohne meinen Sohn wäre mein Traum, mal bei Vetter zu arbeiten, nicht in Erfüllung gegangen. Ich bin pharmazeutisch-technische Assistentin und habe 33 Jahre lang in diesem Beruf in der Apotheke gearbeitet. Immer wieder mal habe ich gedacht: Ich würde gerne zu Vetter gehen und die Arbeit in einem großen Unternehmen kennenlernen. Aber dann hat es sich eben nie ergeben, bis ein Schicksalsschlag die Weichen noch mal ganz neu gestellt hat. Wir standen plötzlich wieder am Anfang, und da hat mein Sohn zu mir gesagt: Das ist doch auch eine Chance, bewirb dich doch mal dort, wo du dich immer bewerben wolltest.
Mein typischer Tag im Job
Mein Einstieg in der Lösungsherstellung läuft über die Assistenz. Wir haben hier verschiedene Aufgaben, die in verschiedenen Stationen organisiert sind. Dazu zählen zum Beispiel das Abwiegen der Zutaten, die uns angeliefert werden, das Vorbereiten des Equipments und dann der Ansatz selbst, also die Fertigung der Produkte. Für alle diese Stationen brauchst du eine Freigabe, um sie besetzen zu können. Mein Einsatz als Assistentin bereitet mich darauf vor, die Freigaben für die anderen Aufgaben zu bekommen.
Mein Wunsch ging in Erfüllung
Wenn ich auf mein Arbeitsleben zurückblicke, sehe ich einen Weg, der für mich Sinn ergibt. Ich habe gerne in der Apotheke gearbeitet und Menschen im direkten Kontakt beraten und betreut. Gewünscht habe ich mir immer, einen Schritt weiter zu den Ursprüngen zu gehen und an der Produktion von Medikamenten beteiligt zu sein.
Meine neuen Herausforderungen
Ich stelle fest, dass hier Qualitäten gefragt sind, die mir über meine gesamte Arbeitszeit vertraut waren. Es hat sich also gar nicht so viel verändert – für mich persönlich ist es aber doch ziemlich viel. Ich mag es, flexibel zu sein, und hier ist diese Eigenschaft gefragt. Ich habe eine gute Auffassungsgabe und bin in der Lage, eigenständig Prioritäten zu setzen, und auch diese Fähigkeiten werden hier geschätzt.
Bei Vetter angekommen
Obwohl ich noch nicht sehr lange im Unternehmen bin, habe ich den Unterschied zu meiner früheren Arbeit schon erlebt: Mein Team hat mich vom ersten Tag an herzlich willkommen geheißen und mich dabei unterstützt, meine Aufgaben im Rahmen des Produktionsprozesses wahrzunehmen. Die soziale Komponente gefällt mir gut: Ich bekomme hier Kontakt zu vielen Menschen mit vielen verschiedenen Hintergründen und nutze die Chance, mich auszutauschen.
Meine Pläne und Ziele
Ich genieße gerade die Erfahrung, dass es nie zu spät ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Ich nehme sie an und arbeite darauf hin, in Zukunft alle Stationen der Lösungsherstellung bedienen zu können.