So lief der Hackathon 2023
Zu Beginn stellten die 30 Teilnehmenden reale Problemstellungen („Pains“) vor und entschieden sich anschließend für fünf davon. Um jeden Pain bildete sich ein interdisziplinäres Team, welches die Problemstellung und die davon betroffene Zielgruppe genauer beleuchtete. Darauf aufbauend wurden erste, teils unkonventionelle Ideen entwickelt. Impulsvorträge zu den Themen „Exponentielles Wachstum“ und „Kreative Lösungsfindung“ inspirierten sie dazu, offen zu denken. Begleitet wurden die Teams von den Innovation Partner und externen Expertinnen und Experten, die sie dazu ermutigten, Ideen und Lösungsansätze zu hinterfragen und Probleme offen und konstruktiv anzusprechen.
Und so geht es weiter
Die erarbeiteten Themen sind in einem sehr frühem Entwicklungsstadium, weswegen die Teilnehmenden gemeinsam mit den Innovation Partner überlegen, ob es sinnvoll ist, sie weiterzuverfolgen. Entscheiden sich die Teams dafür, wird es noch in diesem Jahr Workshops geben, um fokussiert weiterarbeiten zu können. Denn eines ist allen Beteiligten wichtig: Beim Vetter-Hackathon entstehen keine Luftschlösser oder reine Gedankenspiele – sondern im besten Fall echte Lösungen für echte Herausforderungen.