So bin ich zu Vetter gekommen
Ich hatte zwei abgeschlossene Ausbildungen in der Tasche: Zerspanungsmechaniker und Kfz-Mechaniker. Mein Wunsch war aber nicht die kleine Werkstatt um die Ecke – ich wollte gerne in der Industrie arbeiten. Über Vetter bin ich beim Eishockey gestolpert, die waren mit Werbung in der Halle. Auf der Website habe ich dann entdeckt, dass hier Mechaniker gesucht wurden. Eine tolle Chance, und die Bewerbung hat dann auch gleich geklappt.
Mein typischer Tag im Job
Ein wichtiger Punkt für Mechanikerinnen und Mechaniker hier bei uns ist: Wir arbeiten im Reinraum, das heißt unter sehr hygienischen, keimfreien Bedingungen. Daran muss man sich erst mal gewöhnen, zum Beispiel, wie man sich in der Schutzkleidung bewegt. Außerdem wechselt meine Arbeitszeit, ich bin in Schichten tätig, auch mal am Wochenende. Zuständig bin ich dafür, dass die Anlage, mit der wir hier pharmazeutische Produkte abfüllen, dem jeweiligen Auftrag gemäß läuft. Jedes Projekt erfordert eine eigene Konfiguration, und wir setzen sie technisch um.
Mein Team und ich im Einsatz
Mein Team und ich sind über die gesamte Dauer eines Projektes zur Stelle. Zu Beginn rüsten wir die Anlage auf die gewünschten Anforderungen um. Wenn dann produziert wird, sind wir vor Ort, um Störungen zu beheben oder Reparaturen vorzunehmen. Und am Ende setzen wir die Anlage dann wieder in den vorherigen Stand zurück, um sie für die nächsten Projekte bereitzuhalten. Das bedeutet übrigens auch eine ganze Menge Verantwortung, denn die Produktion ist das Herzstück des Unternehmens, und es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie funktioniert.
Ein Job mit Sinn
Ich bin Mechaniker aus Leidenschaft, aber hier kommt noch etwas ganz Besonderes dazu: Die Produkte, die wir herstellen, helfen Menschen und retten vielleicht sogar ihr Leben. Das habe ich immer wieder im Hinterkopf und schätze sehr, dass ich etwas Sinnvolles tun darf.
Täglich wechselnde Herausforderungen
Was gefällt mir bei Vetter? Dass es ein großes Unternehmen ist, geprägt von guter Zusammenarbeit. Ich zum Beispiel arbeite in einem festen Team mit acht Mechanikern, und es macht Spaß, die täglich wechselnden Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Außerdem bietet ein Unternehmen dieser Größe Mitarbeitenden viele Vorteile, die der kleine Betrieb um die Ecke gar nicht organisieren könnte.
Pläne für die Zukunft
Bei Vetter gehört es zur Unternehmenskultur, Weiterentwicklung zu fördern, und das ist kein leeres Versprechen, das erlebt man selbst ganz konkret. Bei mir sind neue Aufgaben dazugekommen, ich arbeite heute zum Beispiel immer mal wieder neue Kolleginnen und Kollegen ein. Und ich habe auch schon weitere Ziele. Mich interessiert das erweiterte Aufgabenprofil des Jobs „Mechaniker 2“, der hier gerade aufgesetzt wird.