Höher springen. Und weiter kommen.

Chemielaborant-Azubi Nicolas fährt in seiner Freizeit gern Mountainbike

Nicolas macht eine Ausbildung zum Pharmakanten. In seiner Freizeit fährt er Downhill. Was Job und Freizeit verbindet? Das erzählt er im Interview.

Was machst du bei Vetter, was gefällt dir daran?

„Ich heiße Nicolas Reznerski und mache bei Vetter meine Ausbildung zum Pharmakanten. Das bedeutet, dass ich ganz direkt an der Herstellung von Lösungen beteiligt bin. Daran gefällt mir, dass kein Tag wie der andere ist, denn wir bearbeiten immer wieder andere Aufträge. Diese Abwechslung mag ich gern, genauso die Arbeit im Team.”

Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?

„Ich steige am liebsten auf mein Mountainbike und fahre Downhill – Das macht man in sogenannten Bikeparks mit gebauten Strecken zwischen Bäumen oder auf kleinen Waldpfaden mit maximaler Geschwindigkeit. Es ist toll, auf diese Weise viel Zeit in der Natur zu verbringen und Teil einer großartigen Gemeinschaft von Fahrerinnen und Fahrern zu sein. Man sieht sich immer wieder – zum Beispiel auch bei der Deutschen Meisterschaft, an der ich teilnehme.”

Azubi Nicolas wird bei Vetter zum Chemielaboranten ausgebildet

Welche Fähigkeiten helfen dir sowohl in deinem Job als auch bei deinem Hobby?

„Da fallen mir sofort drei Dinge ein. Erstens: die Konzentration. Wenn wir eine Lösung herstellen, darf uns nicht der kleinste Fehler unterlaufen, und das ist beim Fahren genauso. Wenn du mit 60, 70 Stundenkilometern bergab rast, verlenkst du dich besser nicht. Zweitens: die Motivation. Ich mag, was ich tue, und hänge mich gern voll rein. Drittens: die Präzision. Die ist auf dem Bike genauso wichtig wie im Labor.”

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