
Mein Werdegang bei Vetter
Nach meiner Ausbildung zum biologisch-technischen Assistenten habe ich mit 21 Jahren in der Lösungsherstellung bei Vetter angefangen. Parallel dazu habe ich eine Weiterbildung zum Industriemeister Pharmazie absolviert, bei der mich Vetter unterstützt hat. Danach wurde ich Schichtkoordinator und etwa zwei Jahre später Teammanager einer Fertigungsgruppe – auf dieser Position durfte ich den Produktionsleiter bei Abwesenheit vertreten, später die Leitung vollständig übernehmen. Vor zwei Jahren wurde dann die Stelle des Produktionsleiters in meiner ursprünglichen Abteilung, der Lösungsherstellung, frei – und da wollte ich unbedingt wieder hin. In der Lösungsherstellung bereiten wir die angelieferten Wirkstoffe zu Lösungen auf, damit sie als Arzneimittel abgefüllt werden können. Da kommt es auf jedes Gramm an, und wir müssen uns im Team immer aufeinander verlassen können.
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Die Lösungsherstellung bei Vetter
Sterile Räume, moderne Technik, vielfältige Aufgaben – in der Lösungsherstellung bereiten wir Wirkstoffe so zu Lösungen auf, dass sie als Arzneimittel abgefüllt werden können. Dabei geht es um viel Vertrauen: Die Pharmazeutische Produktion vertraut auf unsere einwandfreien Lösungen – so wie all die Patientinnen und Patienten, die auf unsere gleichbleibend hohe Qualität vertrauen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen!
Das mag ich besonders an meinem Job
Zunächst beeindruckt mich immer wieder, wie bei Vetter Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund gemeinsam als Team hervorragende Ergebnisse erzielen. Außerdem schätze ich die zahlreichen beruflichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die mir hier geboten werden.
So konnte ich mich bei Vetter entwickeln
Ich hatte von Anfang an das Glück, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem ich mich entfalten konnte. Meine Vorgesetzten haben immer an mich geglaubt und mich unterstützt. Als Ansatzmitarbeiter konnte ich mich aktiv in neue Projekte einbringen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Rückblickend bin ich mir sicher, dass ich vor allem durch die schrittweise Entwicklung zum Team- und Produktionsleiter meine Ideen und Vorstellungen später so selbstbewusst vertreten konnte.
Das macht mich bei meiner Arbeit stolz
Grundsätzlich bin ich sehr stolz darauf, wie sich der Standort Ravensburg Süd in Mariatal in den letzten Jahren entwickelt hat – so viele spannende Veränderungen seit meinem Start 2009! Ganz konkret bin ich stolz auf das, was wir in den Fertigungsgruppen erreicht haben – eine enorme Leistung, die viel Arbeit und Einsatz erfordert hat. Und heute bin ich stolz auf mein Team, das mich jeden Tag aufs Neue begeistert.
Mein Tipp an mein früheres Ich
Es kommt weniger darauf an, der Schnellste oder Schlauste zu sein. Viel entscheidender ist, was man gemeinsam im Team erreicht. Und es ist viel wertvoller, wenn alle gern mit dir zusammenarbeiten. Denn die wirklich guten Lösungen entstehen durch praktische Erfahrung und Zusammenarbeit, nicht nur durch Theorie.