So bin ich zu Vetter gekommen
Ich habe eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA) absolviert. Zwei häufige Wege in diesem Beruf sind es, entweder in einer Apotheke oder in der Industrie zu arbeiten. Ich war mir von vornherein klar darüber, dass ich lieber in der Industrie arbeiten will. Und das hat dann bei Vetter auch gleich im ersten Anlauf geklappt.
Mein typischer Tag im Job
Ich arbeite in der Lösungsherstellung, wo wir die Produkte fertigen, die unsere Kunden beauftragen. Es gibt verschiedene Stationen, und für jede muss man sich eine Berechtigung erarbeiten, was aber aufgrund der guten Einarbeitung und Zusammenarbeit im Team kein Problem ist. Ich zum Beispiel kann inzwischen jede dieser Stationen in Eigenverantwortung besetzen – also das Equipment vorbereiten, die angelieferten Inhaltsstoffe auswiegen und den Ansatz der Lösungen und ihre Filtration übernehmen.
Das mag ich an meinem Job
Was ich mir von einem Job in der Industrie erhofft habe, hat sich hier erfüllt. Das Wichtigste ist dabei für mich, dass kein Tag langweilig ist, weil täglich neue Herausforderungen auf mein Team und mich warten. Wir stellen nämlich immer wieder neue Produkte her, und diese Aufgabe fordert unsere volle Aufmerksamkeit. Man muss flexibel und aufnahmefähig bleiben – zwei Eigenschaften, die mir liegen. Dazu kommt dann noch, dass wir hier etwas produzieren, was von Bedeutung ist. Wir tragen zur medizinischen Versorgung bei, helfen Krankheiten zu besiegen und Menschenleben zu verbessern.
Darum ist meine Arbeit bei Vetter wichtig
Wäre Vetter ein menschlicher Körper, wären wir das Herz. Natürlich haben auch alle anderen Jobs ihre Funktion und ihre Bedeutung, wir arbeiten hier Hand in Hand. Aber bei uns in der Lösungsherstellung entsteht das Produkt, das am Ende rausgeht und zum Einsatz kommt.