Dein Weg zu Vetter: Katrin Prospero

Portraitbild von einer Mitarbeiterin

Katrin Prospero ist bei Vetter verantwortlich für die pharmazeutischen Schulungen. Gemeinsam mit ihrem Team stellt sie sicher, dass alle Neulinge in der Produktion zuverlässig und sicher die Fähigkeiten erwerben, die sie brauchen, um ihre Jobs professionell und in bester Qualität machen zu können.

3 FRAGEN

Wie hilfst du zum Start bei Vetter?

Wenn ihr in die pharmazeutische Produktion bei Vetter einsteigt, kommt ihr höchstwahrscheinlich aus einem ganz anderen Beruf. Das ist ja gerade das Gute bei uns, dass wir hier wirklich offen für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sind. Allerdings braucht es eine umfassende Einarbeitung und fundierte Trainings, um die besonderen Anforderungen – zum Beispiel im sterilen Reinraum – im Griff zu behalten. Diese Schulungen organisiere ich mit meinem Team.

Warum ist deine Aufgabe so wichtig?

Da fallen mir zwei Punkte ein. Erstens: Wir arbeiten bei Vetter nach den höchsten Qualitätsstandards, und wer Qualität liefern möchte, braucht Know-how. Dieses Know-how vermitteln wir und tragen so dazu bei, dass wir alle zusammen die hohen Ansprüche, die wir an uns stellen, auch erfüllen können. Ein zweiter Punkt ist die konsequente Weiterentwicklung der Trainings, also sowohl der Inhalte als auch der medialen Formate. Wir wollen hier nicht nur up-to-date sein, wir wollen up-to-date bleiben!

Was gefällt dir selbst bei Vetter?

Der Teamgeist, der Zusammenhalt. Wir können hier nicht nur super arbeiten, sondern auch Feste feiern, wenn sie anstehen. Zum Beispiel nach einem Projektabschluss. Unsere Social Events sind super, auf ihnen erlebt man ganz direkt das Wir-Gefühl, das hier vorherrscht.

3 TIPPS

Das empfiehlt Katrin Prospero für deinen Weg zu Vetter

Tipp 1

Seid unbedingt neugierig. Ihr könnt nicht alles wissen, aber ihr könnt alles fragen.

Tipp 2

Hört geduldig zu. Neulingen rate ich zu Demut. Erst mal verstehen, wie die Dinge bei uns laufen, bevor man vorschlägt, sie zu verändern.

Tipp 3

Seid einfach immer ihr selbst. Wir schätzen hier den persönlichen Umgang, und der gelingt am besten, wenn wir authentisch bleiben.